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Kapitel 2

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Beitrag  Eternety Fr Jun 19, 2009 11:45 pm

Kapitel 2

Ich hatte den gesamten Tag verschlafen und wachte erst am nächsten Abend wieder auf.
Erinnerungen an die letzte Nacht stiegen in mir hoch, doch wirklich glauben konnte ich immer noch nicht, was da passiert war.
Konnte es wirklich sein, dass er mich gebissen und zu einem Vampir gemacht hatte?
Langsam stand ich auf und ging zum Fenster.
Die Sonne ging gerade unter. Das konnte ich durch einen Schlitz zwischen den Gardinen erkennen.
Ich zog die Gardinen ganz auf und schreckte zurück.
Obwohl die Sonne fast untergegangen war, brannten ihre Strahlen auf meiner Haut.
So schnell ich konnte, zog ich die Vorhänge wieder zu und schaute auf meinen Arm, auf den die Strahlen getroffen waren.
Der gesamte Arm war Rot und voller Blasen.
Es war also wahr.
Das, was ich gestern erlebt hatte, war wirklich passiert!
„Und das an meinem ersten Abend in der Stadt…“, sagte ich leise zu mir selber und ging zu dem Schminktisch, der im Zimmer stand.
Dort nahm ich mein Make-up aus der Tasche und begann, mich für den Abend herzurichten.
Ich strich mir gerade die Haare aus dem Nacken, um sie zusammen zu binden, als ich über die beiden Einstichstellen fuhr.
Ein leichter Schmerz durchzuckte mich, als ich sie berührte.
Das war der letzte Beweis.
Das alles war wirklich passiert!
Ich konnte es einfach nicht glauben und irgendwie zweifelte ich doch leicht an meinem Verstand…
Wären die Wunden nicht gewesen.
Als ich fertig war, schaute ich noch einmal auf meinen Arm.
Vor nicht mal zehn Minuten war er rot gewesen und voller Brandblasen… Jetzt war dort nur makellose Haut zu sehen.
Ich schüttelte nur den Kopf und machte mich auf den Weg in den Club, so wie es mir Marc gesagt hatte.

Dort war noch nicht viel los, denn schließlich war es früh am Abend.
Ich lief auf den Türsteher zu, der mich ohne ein Wort passieren ließ.
Verwundert lief ich an dem Mann vorbei und stand schon mitten im Club.
Die Musik dröhnte, doch tanzen tat niemand. Nur vereinzelt saßen Menschen auf den Hockern, die Meisten waren noch leer, doch ich war mir sicher, innerhalb der nächsten Stunden würden sie sich füllen.
Ich wollte gerade an die Bar gehen, um mir etwas zu trinken zu holen, als sich eine Hand auf meine Schulter legte.
„Da bist du ja, kleine Blume. So früh hatte ich dich gar nicht erwartet.“, hauchte er mir ins Ohr und ich musste Schlucken.
Es war genau wie gestern Abend. Jedes seiner Worte jagte mir einen Schauer über den Rücken.
Ich drehte mich um und sah in Marcs Augen, die mich kalt musterten.
„Hat es dir wieder die Sprache verschlagen? Komm mit. Heute sollst du Antworten bekommen.“
Gemeinsam liefen wir wieder in seinen Privatbereich, in dem schon einige Menschen saßen.
Sie schienen auf Marc zu warten.
„Iris, ich möchte dir deine neue Familie vorstellen.“, hauchte er mir ins Ohr und deutete dann auf die Gruppe Männer und Frauen.
„Das hier sind Rham, Roselia, Flora, Lehti und Corondal.“
„Familie?“, fragte ich erstaunt.
„Du kannst ja sprechen!“, sagte er leise lachend, bevor er wieder ernst wurde. „Ja, deine Familie. Deinen Clan, um es richtig auszudrücken. Ich bin das Clanoberhaupt. Wir passen aufeinander auf und kümmern uns um den Anderen.
Die Welt da draußen ist nicht einfach für uns Vampire. Das wirst du auch noch merken. Die wenigstens mögen es, wenn wir ihre Kinder trinken, egal ob sie noch Kinder sind oder schon erwachsen.
Wir leben alle zusammen hier und jeder hat seine Aufgaben.
Du bist mein Geschöpf und damit automatisch ein Mitglied der Gruppe, solange du das willst. Lange schon habe ich niemanden mehr verwandelt. Zu lange ist es her, das ich jemanden fand, der es wert war.
Heute Nacht werde ich mit dir auf Jagd gehen. Du kannst auch in Zukunft mit jemandem zusammen jagen, wenn du das möchtest. Aber erst musst du es lernen.“
„Warum muss ich jagen?“, fragte ich ihn und schaute ihn aus großen Augen an.
Der Rest des Clans lachte über die Aussage, doch Marc brachte sie mit einer Handbewegung zum Schweigen.
„Dumme, kleine Blume. Das wirst du schon bald merken.“, sagte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht, die sich auf meinem Zopf gelöst hatte.
Ich schaute mich in der Gruppe um.
Die wenigsten schien wirklich zu interessieren, dass ich neu dazu gekommen war. Flora schien mit ihren Gedanken an einem ganz anderen Ort, Lehti musterte mich sehr interessiert, Rham schaute ständig auf seine Uhr und schien nervös, Corondal strich immer wieder über das Gefieder des schwarzen Raabes, der auf seiner Schulter saß und Roselia warf mir einen Blick zu, der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Sie warteten wohl auf etwas anderes.
„Vishous? Ich habe Hunger. Kann ich jetzt gehen? Oder gibt es noch etwas, außer der Kückenvorstellung?“, fragte Roselia irgendwann und stand auf.
Ihr starrender, kalter Blick machte mir Angst und so tat ich das, was ich immer machte, wenn ich Angst bekam: Ich machte mich so klein ich konnte.
Allerdings fragte ich mich, wer dieser Vishous war, mit dem sie gerade sprach, obwohl ich einen Verdacht hatte, denn schließlich hatte Marc keinen der Männer als Vishous vorgestellt.
Keiner der Männer rührte sich, bis auf Marc, dem ihr Verhalten gar nicht zu gefallen schien.
Je kleiner ich wurde, desto größer schien er zu werden und statt ihr eine Antwort auf die Frage zu geben, faucht er sie laut an.
„Wie kannst du es wagen, Roselia. Sie gehört zu unserer Familie! Auch du warst einmal neu. Haben wir dich da so empfangen?“
„Verzeih mir…“, sagte die Frau namens Roselia und verbeugte sich, doch ihr kalter Blick auf mich blieb.
„So nicht. Ich werde mir noch eine Strafe für dich ausdenken. Geht jetzt alle. Ihr könnt jagen. Eigentlich müsste ich dir das jetzt verbieten, aber ich will nicht so sein, besonders, weil ich weiß, dass du die letzten drei Tage wenig Glück bei der Jagd hattest.
Dafür machst du unserem neuen Familienmitglied ein Zimmer fertig.
Es ist fertig, sobald wir wieder da sind, hast du verstanden?“, keifte er und Roselia verbeugte sich nur tief, bevor sie, genau wie alle anderen ging.
„Du musst ihr verzeihen. Sie ist etwas aufbrausend, Iris.“, sagte er dann an mich gewandt. „Komm jetzt. Lassen wir deine erste Unterrichtsstunde beginnen.“
Ich nickte leicht und folgte ihm dann durch eine Hintertür nach draußen.
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Beitrag  Eternety Fr Jun 19, 2009 11:46 pm

Die ganze Nacht liefen wir durch die Stadt und er erklärte mir, worauf ich zu achten hatte und was zum Überleben wichtig war.
Ich hörte ihm gespannt zu und konnte noch immer nicht so wirklich glauben, was gerade passierte. Irgendwie konnte ich das alles nicht wirklich begreifen und er neckte mich deshalb immer wieder, doch ich nahm es ihm nicht wirklich übel.
Ihm schien es Spaß zu machen, mich kleine Blume zu nennen und mich etwas aufzuziehen.
Die ganze Zeit über lag mir die Frage mit dem Namen auf der Zunge, aber ich traute mich nicht so recht, sie auszusprechen, also schwieg ich vorerst und hörte nur zu.
Ich hatte meine eigene Theorie. Er hatte seinen Namen geändert, um in dieser Welt nicht aufzufallen. Vishous klang hübsch, doch der Name war auffällig. Marc war es weit weniger.

Gegen Ende der Nacht spürte ich, wie sich mein Hunger zu Wort meldete. Ich sah ihn an und er lächelte nur.
„Du hast Hunger, richtig?“, fragte er und ich nickte.
Er nannte es Hunger, aber ich konnte das Gefühl gar nicht beschreiben, dass ich spürte.
Heute nenn ich es die unstillbare Gier, damals nannte ich es Hunger.
Es gibt einen großen Unterschied zwischen menschlichem und vampirischem Hunger.
Der des Vampirs ist unstillbar. Egal, wie viele Menschen man tötet, der Hunger bleibt.
Das habe ich in dieser Nacht auch zum ersten Mal gespürt.
Marc zeigte mir, wo ich am Besten auf Jagd gehen konnte und stellte mir dabei gleich einige weitere Vampire vor, die mich freundlich begrüßten.
Schnell merkte ich, dass Vampire eine Gemeinschaft bildeten, zu der jeder gehörte, der zu ihrer Rasse gehörte.
Bald schon hatte ich mein erstes Opfer gefunden: Eine Frau etwa in meinem Alter.
Leise schlich ich mich von hinten an und biss ihr ganz unerwartet in den Hals.
Leider schrie sie sehr laut, was die Menschen in den Häusern weckte und Marc dazu brachte, mich zu schnappen und in Sicherheit zu bringen.
Ich staunte nicht schlecht über seine Geschwindigkeit und die Leichtigkeit, mir der er mich trug.
Als wir weit genug entfernt waren, sah er mich tadelnd an.
„Kleine Blume, so geht das nicht. Du kannst doch nicht jedes Mal die gesamte Nachbarschaft wecken. Daran müssen wir noch arbeiten.“, meinte er mit einem Lächeln, dass mich irgendwie an das meine Großvaters erinnerte.
So hatte er mich immer angesehen, wenn ich als kleines Kind etwas neues versucht hatte und es nicht auf anhieb konnte.
Marc strich mir wieder eine Strähne aus dem Gesicht und nahm dann meine Hand.
„Versuchen wir es nochmal, doch dieses Mal werde ich dir zeigen, wie du es besser machst.“, sagte er.
„Pass ganz genau auf.“
Ich nickte und schon sah ich, wie er auf eine junge Frau zuging, die alleine durch die Straßen lief.
Erinnerungen an Vampirfilme kamen in mir hoch und ich fand das irgendwie sehr klischeehaft, doch es schien zu funktionieren.
Er flirtete mit ihr und schließlich nahm er sie an der Hand und führte sie in meine Richtung.
Ich stand etwas abseits in einer Gasse und beobachtete das Schauspiel.
Als sie genau auf meiner Höhe waren, sah Marc mich an.
Die Frau schien mich gar nicht zu bemerken, so sehr war sie von ihm gefesselt.
„Sieh genau hin.“, sagte er noch zu mir und packte die Frau.
Erst, als es zu spät war, registrierte sie, dass etwas wohl nicht stimmte, doch auch von hier konnte ich erkennen, dass sein Griff unausweichlich war.
Er hielt ihr den Mund zu, so dass sie nicht schreien konnte und zerrte sie noch etwas weiter in die Schatten, bevor er seine Zähne in ihren Hals grub.
Ihn so zu sehen war faszinierend und erschreckend zugleich.
Eine unbändige Schönheit ging von ihm aus, als er sie in dieser innigen Umarmung hielt und jeden Tropfen Blut aus ihr saugte.
Kurz ließ er von ihr ab und sah mich an.
„Komm, kleine Blume. Du hast doch sicher auch Hunger. Nimm dir ihr Handgelenk und trink etwas.“
Ich nickte und lief auf sie zu.
Mein Instinkt sagte mir genau, was ich zu tun hatte.
Ich griff nach ihrem Handgelenk und durchstach mit meinen spitzen Fangzähnen ihre weiche Haut.
Sofort schmeckte ich das Blut, dass in meinen Mund lief und hörte ihren Herzschlag, der schon sehr viel langsamer geworden war.
Es blieben nicht viele Schlucke, bevor ihr Herz ganz aufhörte zu schlagen und Marc mir sagte, dass ich aufhören sollte.
„Wenn das Herz aufhört zu schlagen, schmeckt es nicht mehr.“, erklärte er mir und ließ die Frau achtlos fallen.
„Du weißt jetzt, wie es geht. Leider geht die Sonne bald auf. Morgen Nacht wirst du es versuchen. Wenn du es kannst, kannst du alleine jagen gehen.“
„Warum geht ihr eigentlich jagen? Du findest doch sicher genug Opfer in deinem Club…“, fragte ich ihn vorsichtig, doch er schüttelte den Kopf.
„Nein. Todesfälle sind nicht gut für das Geschäft.
Es ist ein eisernes Gesetz im Clan, dass keine Clubbesucher getötet werden, es sei denn, es gibt einen sehr driftigen Grund. Nur Gestern für dich habe ich diese Besucherin geholt. Sie wollte sowieso nicht mehr leben… Ihre Gedanken haben sie verraten.“
„Ihre Gedanken? Und welcher Grund wäre das?“, wollte ich neugierig wissen und er grinste.
„So viel wie gerade hast du noch gar nicht gesprochen.
Jeder Vampir hat eine bestimmte Fähigkeit, die sich mit der Zeit auch bei dir zeigen wird.
Ich kann die Gedanken mancher Menschen lesen. Von welchen genau, dass habe sogar nach so vielen Jahren, die ich lebe, noch nicht herausgefunden.
Der einzige Grund ist der, dass wir fast verhungern.
So etwas gab es in der Vergangenheit. Aber Epidemien sind selten geworden, seit es Penicillin und andere Medikamente gibt.“
„Epidemien?“, fragte ich erstaunt und sah ihn an, während wir zurück liefen.
„Ja. Am schlimmsten war die Pest. Kranke Menschen sind ungenießbar. Wir können uns zwar nicht anstecken, aber ihr Blut schmeckt uns auch nicht.
Wir sind fast verhungert…“
„Du hast die Pest miterlebt?“, wollte ich total perplex wissen.
„Ja, habe ich. Das ist schon wieder so lange her… In meinem Alter zählt man die Jahre nicht mehr so genau.“
„Wie alt bist du denn?“, fragte ich neugierig.
Das klang alles so unglaublich, das musste ich jetzt einfach wissen.
„800 Jahre.“, sagte er und grinste, als er mein perplexes Gesicht sah.
„So alt?“
„Für einen Vampir ist das nicht alt. Mein alter Meister ist mehr als 1000 Jahre älter als ich. Du gewöhnst dich schnell an diese Alter. Noch denkst du zu sehr wie ein Mensch, kleine Blume.“
„Ich habe noch eine Frage, wenn ich sie stellen darf.“, meinte ich dann und schaute ihn an.
„Stell deine Fragen. Nur so kannst du lernen.“
„Die rothaarige Frau vorhin…“
„Roselia?“
„Ja. Sie sagte… sie nannte dich Vishous.“
Er nickte und lief dann langsam weiter.
„Iris, es ist nicht ungewöhnlich, dass man seinen Namen wechseln muss. Wenn du über so viele Jahre lebst, fällt es irgendwann auf. Vishous… So nennen mich die wenigsten noch. Diesen Namen gab ich mir, als mein alter Meister mich verwandelt hat. Nur die Clanmitglieder kennen ihn.
Seit ich hier bin, brauchte ich einen Namen, der zu einem Clubbesitzer passt.“, erklärte er mir. „Beantwortet das deine Frage?“
Ich nickte und doch war ich neugierig, mehr über ihn zu erfahren.
„Woher stammt denn der Name?“, fragte ich deshalb, doch er schüttelte den Kopf.
„Heute nicht, kleine Blume. Heute nicht.“, sagte er mit einem Lächeln.

Inzwischen waren wir wieder am Club angekommen, der völlig überfüllt war.
Ich fühlte mich müde und schlaff.
Die Nacht war anstrengend gewesen und ich wollte nur noch schlafen.
„Vishous? Ich möchte zurück in mein Hotel…“, sagte ich deshalb leise und vorsichtig.
Er schaute mich nur verwundert an.
„Hotel? Eines meiner Kinder wohnt doch nicht in einem Hotel, schon gar nicht in so einem Billigen. Letzte Nacht bist du nur zurück, weil ich mir sicher war, dass du nicht hättest hier bleiben wollen.
Roselia hat dein Zimmer bestimmt schon fertig, hoffe ich auf jeden Fall für sie.
Deine Sachen kann sie dann auch gleich holen.“, sagte er bestimmt und zog mich mit sich.
„Und nenn mich bitte Marc, wenn wir in der Öffentlichkeit sind, so schön der Namen Vishous ist.“
„Das kann ich doch auch selber machen…“, meinte ich, doch er schüttelte vehement den Kopf.
„Nein, sie soll es machen. Sie muss verstehen, dass sie sich so nicht benehmen kann.“
Ich nickte nur und ließ mich mitziehen.
Wir gingen wieder durch den Hintereingang in den Club und dann eine Wendeltreppe nach oben, in den zweiten Stock.
Dort zeigte er mir das Zimmer, in dem ich nun wohnen würde.
„Die Zimmer sind nichts besonderes, ich weiß, aber ich hoffe, dass es dir genügt.“, sagte er.
Ich nickte nur und sah mich erstaunt in dem geräumigen Raum um.
„Schlaf schön, kleine Blume. Hier brauchst du keine Angst vor der Sonne zu haben. Die Fenster sind Lichtdicht.“, erklärte er mir noch, bevor er mich alleine ließ.
Ich schaute mich noch etwas um. Der Raum war größer als mein Zimmer, dass ich zu Hause hatte, und hinter einer Tür fand ich ein geräumiges Bad, mit einer großen Badewanne.
Eine weitere Tür führte in das Bad, doch von wo man sie benutze, konnte ich nicht herausfinden. Sie war abgeschlossen.
Wahrscheinlich teilte ich mir es mit anderen Clanmitgliedern, was mich aber weniger störte.
Völlig fertig von den ganzen Eindrücken, legte ich mich schließlich ins Bett und schloss einfach nur noch die Augen.
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